Ich erblickte das Licht der Welt!
Was für ein Tag …;
meine Mama ist viel zu früh (3. Lebensjahr), laut Aussage meines Vaters, zum himmlischen Vater gezogen.
Meine Kindheit meine Jugend und der weitere Weg war sehr steinig und mit großen Enttäuschungen begleitet. Die Liebe zu den Farben und die Möglichkeit meine Gefühle auf die Leinwand zu bringen machte mich glücklich und es erleichterte auch meine emotionale Unausgeglichenheit. Je mehr ich in das Leben hineinwanderte umso mehr Zeit verbrachte ich auf der Leinwand meiner Phantasie.
Meine „Pflichtschuljahre" absolvierte ich im Gymnasium (BORG 3), mit Bildnerischen Gestalten als Schwerpunkt; wegen schulischen Desinteresse war meine Anwesenheit für die letzte Klasse nicht ausreichend. ;-)
Dann habe ich es bei der Wiener Kunstschule (9. Lazarettgasse) versucht, wegen Missverständnisse auf meinem Lebensweg mußte ich leider diese wunderbare Schule pausieren/enden..
Mein Talent wurde für die nächsten Jahre chemisch blockiert. Doch die Verbundenheit zu meiner Kunst und die Möglichkeit meine emotionale Unausgeglichenheit auszugleichen. Das spornte mich an nicht aufzugeben; da ich wunderbarphantastische Gefühle entwickle wenn ich ein Bild beim entstehen beobachte, von meinen Gefühlen und Gedanken getrieben wandert mein Stift über die Leinwand, so bringe ich mein innerstes in die Realität das Andere sich erfreuen können und die Phantasie inspiriert wird. Mein Vater hatte 2016 ein paar Bilder zu einer Vernissage in Innsbruck (Galerie d´ecole) gebracht, wo ich durchwegs positives Feedback bekam.
2019 löste ich mich aus diesem von mir nicht erwünschten chemischen Gefängnis. Danke an Alle die mich bei diesem Weg unterstützten und mir zu meiner Freiheit halfen...DANKESCHÖN!
... und dass war bei weitem erst der Anfang....

I saw the light of the day!
What a day …;
my mom is much too early (3 years old), according to my father, drawn to the Heavenly Father.
My childhood my youth and the rest of the way was very rocky and accompanied by great disappointments. The love of colors and the opportunity to bring my feelings to the canvas made me happy and it also relieved my
emotional imbalance. The more I wandered into life the more
time I spent on the canvas of my
imagination. I completed my
"compulsory school years"
in high school (BORG 3), with
visual figures as a
focus; because of school
disinterest my presence was not
sufficient for the last class. ;-)
Then I tried the Vienna Art School (9th Lazarettgasse), because of
misunderstandigs about my path on life unfortunately I had to
pause/end this
wonderful school..
My talent was chemically blocked for the next few years but the attachement for my art and the opportunity to compensate for
my emotional
imbalance. This spurre me on not
to give up; because
I develop wonderful fantastic feelings when I watch a picture being created, driven by my feelings and thoughts my pen wanders across the canvas, that's how I bring my innermost being
into reality that others can
enjoy themselves and
the imagination is inspired.
My father had a few pictures of a vernissage in Innsbruck in 2016
(Galerie d´ecole) where I got consistently positive feedback.
In 2019, i freed myself from this chemical prison that I did not want. Thanks to everyone who supported me on this path
and helped me to my
freedom... MANY THANKS!
... and this was by far only the beginning....